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GIS
To stop sinking, Germany must drop its failed economic policies
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IZW
Ohne sichere und wettbewerbsfähige Energie verliert Deutschland seine Zukunft
IZW
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MIT MENSCHEN REDEN
Energie Wende?
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NUTRITION-PRESS
Mittelstand im Gefahr?
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IZW
Stromausfall in Spanien und Portugal - ein Weckruf für Europa
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Die Allgäuerin
Magazin: Die Allgäuerin
www.dieallgaeuerin.de
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IZW
Energiewende: Ganzheitlicher Plan statt Symptombekämpfung!
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IZW
Deutschlands energiepolitische Geister-bahnfahrt setzt sich fort
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IZW
Ungeregelte Solarenergie gefährdet Stromnetzstabilität
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IZW
BMWK-Konsultation zum Strommarktdesing der Zukunft
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IZW
BMWK-Konsultation zum Strommarktdesing der Zukunft
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PUBLIKATIONEN
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VORWORT
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Die Energiewende stellt Deutschland vor enorme Herausforderungen - technisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Der Fachausschuss Energietransformation der Initiative Zukunft Wirtschaft (IZW) begleitet diesen Prozess mit fundierter Expertise. Das multidisziplinäre Team aus Fachleuten der Bereiche Erzeugung, Transport, Verteilung, Vertrieb und Marktbewertung verfügt über jahrzehntelange Berufserfahrung und hat nun seine energiepolitische Position in einem aktuellen Positionspapier veröffentlicht - anlässlich des Relaunchs der IZW-Website.
Zentrale Leitlinie des IZW ist, dass energiepolitische Maßnahmen sich an den Grundsätzen der Sozialen Marktwirtschaft sowie am Zieldreieck des Energiewirtschaftsgesetzes - Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit - orientieren müssen. Gerade weil diese Ziele zunehmend in Konflikt geraten, fordert die IZW eine transparente Priorisierung und faktenbasierte Strategien. Nur so lassen sich Planungssicherheit, Investitionssicherheit und gesellschaftliche Akzeptanz erreichen.
Das Positionspapier benennt klare Handlungsfelder:
Systemische Programmplanung: Statt isolierter Einzelmaßnahmen braucht die Energiewende ein schlüssiges Gesamtkonzept mit professionellem Projektmanagement und Finanzierungsplan.
Versorgungssicherheit und Resilienz: Netzstabilität, Digitalisierung und Cybersicherheit müssen mit dem Ausbau Erneuerbarer Schritt halten.
Industriefreundliche Energiepolitik: Unternehmen benötigen verlässliche und planbare Energiekosten, um Abwanderung und De-Industrialisierung zu verhindern.
Technologieoffenheit: Forschung zur Kernfusion und ein pragmatischer Umgang mit Kernenergie dürfen nicht aus ideologischen Gründen ausgeschlossen werden.
Soziale Ausgewogenheit: Klimaschutzmaßnahmen müssen ökonomisch tragfähig sein und dürfen Haushalte wie Unternehmen nicht überlasten.
Die IZW sieht es als ihre Aufgabe, Politik und Öffentlichkeit mit faktenbasierter Expertise zu beraten - bevor politische Programme festgeschrieben werden. Ziel ist eine ausgewogene Energiepolitik, die Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und Klimaschutz in Einklang bringt.
Das vollständige Positionspapier finden Sie ab sofort auf der neuen IZW-Website. Wir freuen uns auf den weiteren Dialog mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Die Energiewende stellt Deutschland vor enorme Herausforderungen - technisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Der Fachausschuss Energietransformation der Initiative Zukunft Wirtschaft (IZW) begleitet diesen Prozess mit fundierter Expertise. Das multidisziplinäre Team aus Fachleuten der Bereiche Erzeugung, Transport, Verteilung, Vertrieb und Marktbewertung verfügt über jahrzehntelange Berufserfahrung und hat nun seine energiepolitische Position in einem aktuellen Positionspapier veröffentlicht - anlässlich des Relaunchs der IZW-Website.
Zentrale Leitlinie des IZW ist, dass energiepolitische Maßnahmen sich an den Grundsätzen der Sozialen Marktwirtschaft sowie am Zieldreieck des Energiewirtschaftsgesetzes - Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit - orientieren müssen. Gerade weil diese Ziele zunehmend in Konflikt geraten, fordert die IZW eine transparente Priorisierung und faktenbasierte Strategien. Nur so lassen sich Planungssicherheit, Investitionssicherheit und gesellschaftliche Akzeptanz erreichen.
Das Positionspapier benennt klare Handlungsfelder:
Systemische Programmplanung: Statt isolierter Einzelmaßnahmen braucht die Energiewende ein schlüssiges Gesamtkonzept mit professionellem Projektmanagement und Finanzierungsplan.
Versorgungssicherheit und Resilienz: Netzstabilität, Digitalisierung und Cybersicherheit müssen mit dem Ausbau Erneuerbarer Schritt halten.
Industriefreundliche Energiepolitik: Unternehmen benötigen verlässliche und planbare Energiekosten, um Abwanderung und De-Industrialisierung zu verhindern.
Technologieoffenheit: Forschung zur Kernfusion und ein pragmatischer Umgang mit Kernenergie dürfen nicht aus ideologischen Gründen ausgeschlossen werden.
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Blackout: Wie verwundbacr ist Deutschland wirklich?

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IZW
Energiepolitische Position der Initiative Zukunft Wirtschaft (IZW)

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POSITIONS- UND KONSULTATIONSPAPIERE
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Position: Initiatorin/Präsidentin
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